Eine „neu-mittelalterliche“ Vertonung der Sequenz zum Fest der hl. Luzia findet sich hier, beim Heftkespastoralverlag und bei den Meßgesängen (mit Übersetzung).
Zwar ist der alte Text überliefert (Dreves, Guido Maria, Sequentiae ineditae 5 [Analecta Hymnica Medii Aevi 37], Leipzig 1901, S. 211, Nr. 240), nicht aber die Melodie. Darum die Neuvertonung von 2025.